«Die Solistin entlockte ihrem Instrument gleichwohl expressive wie ergreifende Klänge und wurde Schumanns subtiler Komposition aus flirrendem Soloinstrument und blockhaft gegenüberstehendem Orchester in brillanter Weise gerecht.»
Merkur.de
«In beiden Fällen gelang es dem Duo (Oleksandra Fedosova u. Haiou Zhang), eine geradezu perfekte Symbiose des Klangs und der Kommunikation zwischen beiden Instrumente zu vollbringen. Außerdem verliehen sie den Kompositionen ihre fast tänzelnde Heiterkeit und eine frühlingshafte, romantisch verträumte Leichtigkeit – und das mit großer Filigranität, Zurückgenommenheit und gleichzeitiger Präsenz, wobei diese bei Mozart noch leichter und beschwingter wirkte. Die Feinsinnigkeit und Präzision in dem gleichberechtigten Spiel beider Musiker war dabei beeindruckend.»
Musikalische Gesellschaft, Rheinberg: